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Wie reinigt man seine Matratze?

Hogyan tisztítsd a matracodat?

Eine Matratze ist eine teure und ernsthafte Investition, daher möchten Sie, dass sie so lange wie möglich hält. Dazu müssen Sie jedoch lernen, wie man eine Matratze richtig reinigt.

Matratzen können Staubmilben, abgestorbene Hautzellen, Körperflüssigkeiten und andere Verunreinigungen beherbergen, weshalb sie häufig gereinigt werden müssen – insbesondere, wenn Sie Allergien haben oder Haustiere haben.

Das klingt vielleicht ziemlich schlimm, aber die gute Nachricht ist, dass die Reinigung Ihrer Matratze viel einfacher ist, als Sie vielleicht denken. Werfen wir einen Blick darauf!

1. Benötigte Werkzeuge zum Reinigen Ihrer Matratze

Für die gründliche Reinigung Ihrer Matratze benötigen Sie mehrere Werkzeuge, darunter:

  • einen Staubsauger mit Polsteraufsatz,
  • enzymatischer Reiniger oder Fleckenentferner,
  • für Waschmittel,
  • Backpulver,
  • Reinigungstücher,
  • und kaltes Wasser.

2. Bettbezug und Bettwäsche waschen

Entfernen Sie die Laken, Kissenbezüge und Matratzenbezüge und lassen Sie die Waschmaschine ihre Arbeit machen, während Sie die Matratze reinigen.

Lassen Sie uns hier einen Moment innehalten und einige Missverständnisse zum Thema Waschen bei 60 Grad im Vergleich zu 40 Grad ausräumen. Viele Menschen waschen einfach bei 60 Grad und sagen, dass dies Bakterien abtötet.

In modernen Waschmaschinen reicht jedoch schon eine Waschtemperatur von 40 Grad aus, um Bakterien abzutöten. Problematischer sind jedoch Hausstaubmilben: Erst bei 60 Grad sterben die kleinen, anhänglichen Tierchen.

Es lohnt sich, sich auf diese Regel zu verlassen: Wenn 60 Grad draufstehen, dann wasch es bei 60 Grad, aber wenn 40 draufstehen, dann zwing es nicht auf 60 Grad, sondern wasche es höchstens alle 2-3 Monate bei dieser Temperatur, das ist mehr als genug.

3. Saugen Sie die Matratze ab

Dieser Schritt ist ganz einfach: Nehmen Sie einfach Ihren Staubsauger mit Polsteraufsatz und saugen Sie die gesamte Oberfläche Ihrer Matratze ab, einschließlich der Seiten. Achten Sie besonders auf die Nähte, damit der Staubsauger auch tiefsitzenden Schmutz und Staub aufnehmen kann.

4. Reinigen Sie die Matratze mit Fleckenentferner

Jetzt ist es an der Zeit, Flecken zu entfernen. Achten Sie darauf, Ihre Matratze niemals einzuweichen oder Wasser oder Reinigungsmittel direkt darauf zu verwenden. Memory-Schaum beispielsweise sollte niemals nass werden, da dies das Material beschädigen kann.

Welchen Fleckenentferner Sie genau verwenden sollten, hängt von der Matratzenart und der Verschmutzung ab.

Bei biologischen Flecken (z. B. Speichel, Schweiß etc.) empfiehlt sich die Verwendung eines enzymatischen Reinigers. Sprühen Sie den Reiniger niemals direkt auf die Matratze, sondern auf einen sauberen Lappen und entfernen Sie den Fleck anschließend vorsichtig und langsam.

Tauchen Sie anschließend ein weiteres sauberes Tuch in die Schüssel mit kaltem Wasser, wringen Sie es gründlich aus und wischen Sie anschließend das Reinigungsmittel ab.

Es geht darum, Flecken mit möglichst wenig Waschmittel und Wasser zu entfernen.

Anstatt enzymbasierte Reiniger zu verwenden, können Sie zu Hause eine wirksame Fleckenentfernungslösung herstellen.

Ein hervorragendes Reinigungsmittel lässt sich beispielsweise aus einer Mischung aus Wasserstoffperoxid und Natron herstellen: Mischen Sie dazu 2,5 dl Wasserstoffperoxid (erhältlich in der Apotheke) und 3 EL Natron in einer Sprühflasche.

Wer kein Wasserstoffperoxid zu Hause hat, kann auch eine Mischung aus Spülmittel und kaltem Wasser verwenden, aber auch verdünnter 20-prozentiger Essig ist eine gute Idee.

5. Wenn Sie Ihre Matratze nicht der Sonne und der frischen Luft aussetzen können ...

...denn wenn es schneit oder regnet, ist Backpulver die beste Lösung.

Streuen Sie eine dünne Schicht Natron auf die gesamte Matratzenoberfläche und lassen Sie sie einige Stunden einwirken. Das Natron löst die Säure auf und absorbiert verbleibende Feuchtigkeit und Gerüche.

Je länger Sie das Backpulver auf der Matratze lassen, desto besser wirkt es.

6. Nochmals saugen

Nachdem das Natron seine Wirkung entfaltet hat, gründlich absaugen.

7. Drehen Sie die Matratze um

Nachdem die erste Seite makellos ist, drehen Sie die Matratze um und wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5, um sicherzustellen, dass beide Seiten gleichermaßen frisch und sauber sind.

Natürlich sollte der Wechsel in regelmäßigen Abständen erfolgen, unabhängig davon, ob Sie die Matratze gründlich reinigen oder nicht.

Als Faustregel gilt, dass Sie Ihre Matratze alle drei Monate wenden sollten. Dies gilt jedoch nur für Federkernmatratzen, da diese mit der Zeit dazu neigen, sich zusammenzudrücken. Da Matratzen immer spezieller werden, sollten Sie sich am besten beim Hersteller Ihres Modells erkundigen.

Anschließend müssen Sie den frisch getrockneten Bezug nur noch auf die Matratze legen und schon können Sie sich daran erfreuen.

Zusammenfassung

Wie Sie sehen, ist die Reinigung Ihrer Matratze kein großer Aufwand. Deshalb lohnt es sich, sie regelmäßig, beispielsweise alle 2-3 Monate, durchzuführen. Dies verhindert das Wachstum verschiedener Bakterien und entfernt Flecken wie Blut, Erbrochenes oder andere Flecken.

Und wenn Sie nur Wenn Sie vor dem Kauf einer Matratze stehen , lohnt es sich, unseren ausführlichen Ratgeber zu lesen!

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